Thailand – Land der Tradition und Moderne

Der Norden Thailands wurde bekannt durch die Stadt Chiang Mai und die Bergstämme, die die Hügellandschaften in den Grenzregionen besiedeln. Das Leben in den Bergdörfern stand in den letzten Jahrzehnten vor allem durch den Fremdenverkehr im Zeichen großer Veränderungen. Die Ruinenstädte Sukkothai und Ayutthaya, einst Hauptstädte Thailands, faszinieren durch die teilweise noch erhaltene alte Architektur. Isan wird der landwirtschaftlich geprägte Nord-Osten des Landes genannt. Es ist das ärmste Gebiet des Landes und der Ursprung heftiger Proteste gegen die Regierung. Die Millionenstadt Bangkok, lebhaft und modern, steht in großem Kontrast zu den ländlichen Gebieten. Einflüsse der Globalisierung sind kaum irgendwo anders deutlicher sichtbar als hier. Die tief verwurzelten Traditionen lassen in Verbindung mit den modernen Einflüssen eine ganz eigene Atmosphäre aufkommen. Der sonnige Süden mit seinen traumhaften und abwechslungsreichen Landschaften, Stränden, Inseln und den Tiefen der Andamansee sind ein Angelpunkt des in Thailand so wichtigen Fremdenverkehrs.

Bergstämme • verlassene Königsstädte • Megacity • Bangkok • Wirtschaft • Tradition • Tourismus • tropische Wälder • sonniger Süden • Korallenriffe